García, Silvia B.: 3-89323-128-5 | •••» Autorenverzeichnis |
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Vorwort
— 1. Einleitung
— 2. Der sprachtheoretische Begriff der Arbitrarität: Saussures Sprachtheorie / “Langage” / Die “faculté du langage” / “Langue” als Nomenklatur / Verschiedene Auffassungen von “langue” / Zwei Perspektiven in der Betrachtung der “langue” / Die “parole” / Zur Abhängigkeit von “langue” und “parole”
— 3. Die Konzeption des sprachlichen Zeichens: “Image acoustique” und “concept” / Schemata / “Signifiant” und “signifié” / Terminologische Vorgeschichte / “Unité linguistique”, “entité linguistique” / Monem, Morphem, Syntagma
— 4. Arbiträre Eigenschaft des Zeichens: Der “lien” ist arbiträr / Ist “immotivé” gleich “arbitraire”? / Rückgriff auf die außersprachliche Realität? (Die Formulierung: “dans la réalité”; Das Beispiel “boeuf”/“Ochs”)
— 5. Argumente gegen die Arbitrarität des Zeichens?: Onomatopoetika und Interjektionen / Saussures Gegenargumente
— 6. Arbitrarität als Prinzip der Semiologie: Gemeinsame Merkmale einiger Zeichensysteme / Unterschiede der Zeichensysteme / Die Schrift als Zeichensystem / Spätere Entwicklungen
— 7. Arbitrarität im Kontext von Veränderlichkeit und Unveränderlichkeit des sprachlichen Zeichens: Arbiträre Auswahl des Signifikanten / Statische Faktoren / Der Zeichenwandel / Arbitrarität des Zeichens als statischer und dynamischer Faktor
— 8. Arbitrarität und Wert: Der sprachliche Wert / Arbitrarität und relative Werte
— 9. Absolute und relative Arbitrarität: Motiviertheit durch das System / Typologie
— 10. Arbitrarität in der Diachronie:
— 11. Arbitrarität als “irraison”
— 12. Die nach-Saussuresche Diskussion der Arbitrarität: Das Zeichen ist arbiträr (Die ‘Genfer Schule’; Die Glossematik; Der Funktionalismus von Martinet) / Das Zeichen ist konventionell / Argumente gegen die Arbitrarität (Benveniste zum “notwendigen” Verhältnis zwischen Signifikant und Signifikat; Das Zeichen ist motiviert; Die Diskussion ‘physei’-‘thesei’
— 13. Zusammenfassung
— Literatur
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