Vorwort // David Cram: De Gustibus Metahistoricis // Klaus D. Dutz: Nochmals: Quanten-Historiographie. Eine modellmetaphorische Skizze // Klaas-Hinrich Ehlers: Im “Land ohne Strukturalismus” — Fachgeschichte als Mythenbildung // Els Elffers: Generative Grammar: A Research Programme? // Gerda Haßler: Neuere Diskussionen um ein sprachliches Relativitätsprinzip. Innovation und Retrospektionshorizont // Werner Hüllen: Erzählte Historiographie. Reflexionen nach der Lektüre von Iain Pears Roman An Instance of the Fingerpost // Michael M. Isermann: Verstehensfragen, Wissensfragen, Fachfragen. Die Unverzichtbarkeit des Nicht-Verstehens in der Historiographie der Sprachwissenschaft // Ludger Kaczmarek: Achilles und die Trüffelschweine. A la recherche de l’homme perdu oder Miszelle von der Macht der Namen // Barbara Kaltz: Metahistoriographie im Internet? Marginalien zur Rezeption von Peter Schmitters Werk // Clemens Knobloch: Rassesemantik in der deutschen Sprachwissenschaft um 1933 // Hans-Josef Niederehe: Jäger und Sammler, oder: Probleme auf dem Weg zu einer Geschichte des Studiums der Mayasprachen // Jan Noordegraaf: ‘Let Us Now Praise Famous Men’. Underlying conceptions in the works of Lambert ten Kate // Lefteris Roussos: Woran könnte es liegen, daß die Historiographie der Linguistik nicht die Anerkennung findet, die sie erwartet? // H. Walter Schmitz: Metahistoriographische Erinnerungen // Frank J. M. Vonk: Die Praxis in der Metahistoriographie. Alasdair MacIntyres Tugendbegriff und die Rekonstruktion in der Historiographie // Index nominum