Vorwort / Ein angelsächsisches Rätsel — EINLEITUNG: Die Aufgabenstellung / Die Vielgestalt der Perspektiven in der Broch-Forschung / Der Überblick über den Aufbau der Arbeit — Kapitel I. Die Elemente der Romanstruktur bei Hermann Broch: Die Herausstellung von historischen, naturwissenschaftlichen und philosophischen Hintergründen für den Roman / Die Beeinflussung Brochs durch Georg Ch. Lichtenberg / Die Zeitgerechtheit des dichterischen Werkes — Kapitel II. Das dichterische Werk als erkenntnistheoretisches Phänomen: Das Realvokabular und die subjektive Dichterwelt / Die Polyhistorie: Das weitaus größte zeitgemäße Wissensgut und die erahnbare ‘Lebenstotalität’ / Die Bedeutung einer ‘einzigen Realitätsvokabel’ in erweiterter Funktion / Die Interrelation von Sprach- und Literaturwissenschaft / Die epische Lyrik im Hinblick auf James Joyces Epiphanie-Begriff / Der Unterschied von Bildvision und Bildversion / Das Erkenntnisphänomen: Die Subjekt-Objekt-Überschneidung / Die mythologische Kreissymbolik und ihre Funktion inder Romanstruktur — Kapitel III. Der naturphilosophische Ansatz für das dichterische Werk: Die Verzweigung der Naturphilosophie und Kulturphilosophie: Die Symbolsetzung / Die symbolhafte Architekturierung / Der Anachronismus / Die Inversion — Kapitel IV. Die vertikale und horizontale Leitmotivtechnik und ihre stilistische Anwendung: Hermann Brochs Spiegelsymbolik / Die stilistische Lenkung des Sprachaktes — Kapitel V. Die Evidenz der Philosophie Immanuel Kants in Hermann Brochs Romanwerk: Der Erkenntnisinhalt und der transzendentale Pluralismus / Die Systemevidenz mehrerer ästhetischer Komplexe / Das Verhältnis der Intuition zu der logischen Struktur im Tod des Vergil — Kapitel VI. Die Ästhetik innerhalb der Ethik: Impressionistische und expressionistische Elemente im Tod des Vergil / Die Goethesche Symbolanalyse und die Symboldynamik im Tod des Vergil / Die musikalische Dichtung / Die Leitmotivsinnbilder im Gesamtwerk — Zusammenfassung — Appendix: Lichtenbergfiguren — Bibliographie