INFO Larouche/Müller (Hrsg.): 3-89323-364-4
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COVER
Jürgen E. Müller, Michel Larouche: Quebec und Kino – eine Einführung
Kino, Geschichten, IdentitÄten, Industrien:
Pierre Véronneau: Die Geschichte Quebeks im Kino // Germain Lacasse, Jean-Marc Larrue & André Gaudreault: Das Kino in Quebek zur Zeit des Stummfilms // Gilles Marsolais: Dokumentarische Tendenzen im quebekischen Kino oder das Erbe des cinéma direct // Gilles Thérien: Die Identitätsfalle des quebekischen Kinos // André Pâquet: Die Filmindustrie in Quebek. Zum Stand der Dinge
Genres, Hybriden, DrehbÜcher, Experimente:
Michèle Garneau: Zur Ästhetik und Kreativität des quebekischen Kinos // Marcel Jean: Das quebekische Animationskino: Innovation aus Tradition // Isabelle Raynauld: Die Bedeutung des Drehbuchs im quebekischen Kino. Entwicklung einer Schreibpraxis zwischen 1896 und 1996
Autoren, Filme, (urbane) RÄume:
Lucie Roy: Das Werk von Pierre Perrault. Vom Imago zum Imaginären // Denis Bachand: Die Jugend eines Pioniers. Denys Arcand und seine Filme // Olivier Nilsson-Julien: Irgendwie anders: Paul Tanas Caffè Italia, Montréal. Zur Hybridität des quebekischen Kinos und der quebekischen Kultur // Germain Lacasse: Montreal, vom kolonialen zum post-kolonialen Raum – oder “eine Horrorvision in einer Geisterstadt”
Quebekisches Kino und Rezeption:
Michel Larouche: Das quebekische Kino und die Probleme seiner Rezeption // Jürgen E. Müller: “Ich träume, also bin ich nicht ...” – Zur Rezeption des quebekischen Kinos in der Bundesrepublik und in den Niederlanden
— Hinweise zu den Autorinnen und Autoren

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