INFO Kliege, Herma: 3-89323-215-X
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I. Einleitung / II. Kartographische Produkte des Mittelalters: Überblick und Klassifizierung – kartographische Produkte – antike Grundlagen mittelalterlicher Weltkarten – Gliederung mittelalterlichen Materials / III. Zonen- und Klimakarten / IV. Die ‘mappa mundi’ als Mittelpunkt christlicher Kartographie – das geistige Umfeld: Richtlinien und Vorgaben – die innere Konzeption der ‘pictura’ / V. Tabellarischer Überblick über wichtige mittelalterliche Einzelkarten und Kartenfamilien in der Zeit vor 1300 / VI. Das Weltbild mittelalterlicher ‘mappae mundi’ – Religiöse Symbolik der ‘pictura’, Einbindung in des Weltverständnis des mittelalterlichen Menschen – Exkurs I: Hugo von St. Victor, ‘De arca Noe mystica’ / VII. Die Darstellungspraxis hochmittelalterlicher Weltkarten – Der Zeichenvorgang – Der Rahmen und die äußere Form – Der Kartenmittelpunkt – Legenden: Konventionelle Zeichen und Farbgebungen – die geographischen Informationen der ‘pictura’: Inhalte und Quellengrundlagen – Die drei Kontinente: Grundzüge ihrer Darstellung – Charakteristische Einzellegenden: Das Paradies, Gog und Magog, Mirabilia und Fabelvölker, Antike Erzählungen, Alexander der Große, der Trojaroman und die Säulen des Herakles – Exkurs II: Portolankarten und islamische Kartographie, kartographische Produkte mit Praxisbezügen / VIII. Exemplarische Behandlung von Einzelkarten / IX. Lambert von Saint-Omer: ‘Liber floridus’ / Die Konzeption des ‘Liber floridus / Interpretation der Einzelkarten, Karten in historischem Umfeld. Die Völkertafel, die Augustusminiatur, ‘Mappa vel oresta mundi’, ‘Europa mundi pars quarta’ / Karten in kosmologischem Umfeld / X. Die ‘Duchy of Cornwall Mappamundi’ / Die Konzeption der ‘pictura’ / Die Legenden der ‘mappa’, ‘praefatio’: Die große Außenlegende, die Winde, die Inseln, Mirabilia und Fabelvölker, Tiere / XI. Die ‘Londoner Psalterkarte’ / XII. Ausblick / XIII. Literaturverzeichnis / XIV. Namenregister