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EinfÜhrung. Zu den Voraussetzungen und methodischen Strategien sprachgeographischer Intonationsbeschreibung – Die Voraussetzungen der Monographie von Schmidt 1986 – Der Forschungsbeitrag Schmidts – Die Voraussetzungen der vorliegenden Arbeit – Perspektiven für mögliche empirische Klärungen der vorliegenden Arbeit – Vorbemerkung zu den akustischen Diagrammen / Erster Teil. Theoretische Probleme. Zur Frage der Beschreibungskategorien in der Intonationsforschung: Exemplarische Textanalyse zur Einführung in die Problematik – Klassische Modelle der Intonationsbeschreibung: Das Kadenzmodell – Klassische Modelle (2): Das Ebenenmodell – Semantische Ansätze in der Intonationsbeschreibung / Zweiter Teil. Empirische Aspekte. Textanalysen und Paradigmen: Die Sprecher und ihre Sprache: Zur Lokalisierung der Texte im Varietätenraum – Der “Sinn” der Texte: Darstellungsfunktion und performative Komponente – Gebrauch der Intonationszeichen in den Texten: Paradigmen und Distribution – Zur Frage der Typisierung / Dritter Teil. Sprachgeographische Aspekte: Überblick über den Forschungsstand – Intonation und diatopische Variation in Uruguay: Methodische Vorüberlegungen – Intonation und diatopische Variation in Uruguay: Konkrete Probleme / Schlußbemerkung / Anhänge: Karte von Uruguay – Textvergleich Uruguay / Kolumbien – Transliterierte Texte / Bibliographie